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25

April







01.04.25  
Es regnet mehr oder weniger den ganzen Tag. Um 7 Uhr entschließe ich mich in einer Regenpause auf mein Fahrrad zu steigen…

…um 7.46 Uhr im Wäldchen bei den Windrädern fängt es an zu nieseln, und ich werd nass. Beim Drehbuchschreiben und beim Wechsel von den handschriftlichen Notizen zum Schreiben auf dem Computer habe ich wieder Probleme. Der MSWord-Text lässt sich nicht per Copy and Past in Dreamweaver übertragen. Ich muss alles Geschriebene zweimal tippen. Ich werde heute nach einer anderen Lösung suchen.

Am Abebend sehe ich wieder einen Borowski-Tatort…

…und von Sven Plöger lasse ich mir gerne das Wetter für die nächsten 3 Tage vorhersagen.
02.04.25  
Um 6.41 Uhr bin ich mit dem Fahrrad unterwegs…

…und sehe 1 Minute später, dass die Sonne schon aufgegangen ist

in Ihlow um 7.18 Uhr.
Von 10 Uhr bis 13 Uhr schreibe ich Drehbuch. Mir ist eingefallen, dass ich früher mit dem Schreibprgramm Nisus Writer meine Drehbücher geschrieben habe. Damit kann ich jetzt schreiben und das Copy and Paste in Drteamweaver funktionert perfekt. Ich komme bis Szene 21 (LINK).

Um 15 Uhr bringe ich mein rotes Fahrrad zu Herrn Glombik in Jüterbog. Er montiert einen neuen Radcomputer, den ich bei Amazon gekauft habe. Er braucht für die Arbeit eine Stunde, während der ich versuche in Jüterbog eine Tankstelle für Autogas zu finden. Ich google "Autogas Jüterbog" und dinde eine in Niedergörsdorf. Als ich dort ankomme, sagen sie, dass sie kein Autogas haben. Um 16 Uhr bin ich zurück und mein Fahrrad ist fertig.

Zuhause steige ich sofort auf das rote Rad. Es fährt sich wieder genau so leicht wie bisher. In Ihlow sehe ich gerade noch wie dieser Traktor den letzten Rest der drei schwarzen Düngerhaufen über das Feld verteilt. Da ist es schon 17 Uhr. Zeit meinen abendlichen Joint zu rauchen und…

…diesen Faber-Tatort anzuschauen.

Durch die Zeitverschiebung passt jetzt alles, was mich interessiert, perfekt ineinander. Als der Tatort zuende ist, sagt Thomas Ranft um 19.30 Uhr das Wetter voraus…

…und draußen im Garten sehe ich um 19.31 Uhr die Sonne untergehen. Ich schaue nach dem Mond und entdecke ihn hoch oben über mir.

Es war ein total ungewöhnlicher Tag für mein Blog. Alle außerirdischen Ereignisse: Sonnenaufgang, Sonnenuntergang und Mond fotografiert an einem Tag.
03.04.25  
Beim Radfahren um 6.45 Uhr…

…geht die Sonne auf. Ich habe Sonne und Windmühlen gefilmt kann den Film aber nicht mehr in mein Blog stellen, sondern nur verlinken (LINK).

Im Kartoffellager hole ich frische Eier und danach bin ich bei HATEC. Sie müssen meine Gartenpumpe reparieren. Immer wenn ich sie einschalte fliegt nach einer Weile die Sicherung raus.
Nach dem Drehbuchschreiben, Kochen und Mittagessen fahre ich um 16.30 Uhr zum zweiten Mal Fahrrad. Bei dn Windrädern entdecke ich mit dem iPhone dieses Reh. Als ich es mit der Lumix fotografieren will, ist es verschwunden.

Endlich finde ich auch wieder Odysseus, dessen Besitzer gerade dabei ist, um einen Elektrozaun zu installieren. Ich gehe zu ihm, und er fragt mich nach Micaëla.



Mit meinem Abendjoint sehe ich diesen Faber-Tatort und vergleiche dessen komplexen Erzählaufbau mit meinem Drehbuch.

Thomas Ranft zum Wetter. Es bleibt weiter so wie gestern.

Den Sonnenuntergang schenke ich mir. Aber den Mond lasse ich mir nicht entgehen.

04.04.25   Beim Radfahren am Morgen um 6.39 Uhr…

…und um 7.32 Uhr bei den Windrädern. Ich denke die ganze Zeit über mein Drehbuch nach. Irgendetwas behindert mich. Ich beschließe, mit einer anderen Formatierung (so wie sie für ein Tratment üblich ist) noch einmal von vorne mit dem Schreiben anzufangen. Beim Schreiben stelle ich fest, das hilft.

Am Nachmittag im Garten entdecke ich eine erste aufgeblühte Tulpe.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.10 Uhr wird dieses Feld geegt.

Beim Tatortschauen bleibe ich bei Faber…

…und danach sehe ich, was Karsten Schwanke zum Wetter sagt.

Unmittelbar danach geht im Garten um 19.32 Uhr die Sonne unter…

…und auch der Mond ist über den Bäumen zu sehen.

Mein Film von Vorgestern beim Sonnenaufgang

05.04.25  

Beim Radfahren zum Sonnenaufgang um 6.38 Uhr…

…und in diesem Kleingarten sieht die aufgehende Sonne fast aus, als sei ein Feuer ausgebrochen.

Auf dem Feld vor dem Katoffellager werden Katoffeln in due Erde gebracht.

Nach dem Drehbuchschreiben muss ich einen frischen Salat für mein Mittagessen machen.

Am Nachmittag im Garten…

…meine voll aufgeblühte Sternmagnolie. Ich kann nur hoffen, dass sie minus 3 Grad heute Nacht überlebt.

Mehrere neue Tulpen sind aufgeblüht.

Beim Radfahren am Nachmttag um 17.38 Uhr entdecke ich diese Kartoffellegemaschine.

Dieser Borowski-Tatort gefällt mir heute sehr…

…und das Wetter schon wieder mit Claudia Kleinert weniger.

01.04.25   Am Morgen um 6.34 Uhr gehe ich zum Radfahren aus dem Haus. Die Magnolie im Innenhof leuchtet mir mit all ihren Blüten entgegegen,

Auf mehreren Feldern entlang des Radwegs werden jetzt Kartoffeln in die Erde gebracht.

Bei den Windrädern um 7.19 Uhr sehe ich wieder einmal Rehe. In 6 Wochen wird dieses Feld gelb leuchten, denn was wie Kraut aussieht, ist Raps.

Auf meinem mit neuen Zahnrädern vorne und hinten versehenen Fahrrad bin ich jetzt 100 Kilometer gefahren.

Um 7.46 Uhr bin ich wieder zurück vom Radfahren. Jetzt ist auch die Sonne herausgekommen.

Mein iPhone hat nachdem ich das Foto vom Dorfteich gemacht habe, enzschieden mich zu zeigen. Also habe ich draufgedrückt.

Nach dem Drehbuchschreiben und dem Mittagessen bin ich im Garten und schaue nach den Frühlingsfortschritt. Der kleine rote Punkt ist die weibliche Haelnussblüte. Die braunen männlichen Blüten sind zum Teil bereits auf den Boden gefallen. Blüten sind bei Pflanzen die Geschlechtsorgane.

Beim Radfahren am Abend um 16.45 Uhr bei den Windrädern…

…fahren auf mehreren Feldern Traktoren. Es weht ein sehr kalter, böiger Wind. Mein iPhone macht sich noch einmal selbstständig und ruft aus meiner Hosentasche heraus Micaëla in Paris an. Ich hatte gerade an sie gedacht und mich gefragt, ob sie wohl schon den neu geschriebenen Teil des Drehbuchs gelesen hat.

Nach meinem Abendjoint sehe ich wieder einen Faber-Tatort…

…und danach das Wetter mit Sven Plöger. Ich weiß nicht warum der mir besser als die anderen gefällt.

Danach gehe ich in den Garten und fotografiere die untergehende Sonne…

…und den Mond.

07.04.25   Um 6.34 Uhr beim Radfahren ist die Sonne bereits aufgegangen…

…um 7.35 Uhr bin ich bei den Windrädern und sehe fünf Rehe. Ich war dazwischen zuhause und habe mich aufgewärmt, denn die Außentemperatur war laut Radcomputer minus 3,5 Grad. Und ich war falsch angezogen. Ich habe zwei schwarze Unterhemden. Eines aus Baumwolle und eins aus Wolle. Mir war vorher nicht klar, wie groß der Unterschied zwischen Baumwolle und Wolle für die Körperwärme ist.

Das Drehbuchschreiben hat mich ungewöhnlich angestrengt. Ich war nach dem Tatort so müde, dass ich die Wettervorhersage von Sven Plöger verpasst und auch auf den Sonnenuntergang und den Mond verzichtet habe.

Um 16.46 Uhr bin ich nochmal zu den Windrädern gefahren. In Ihlow haben sie bereits damit angefangen, Holz für das Osterfeuer aufzuschichten.

08.04.25   Beim Radfahren zum Kartoffellager um 6.47 Uhr…

…und um 7.42 Uhr als ich von den Windrädern zurückkomme wird auf dem Feld vor Niendorf gepflügt.













09.04.25  

Nachdem ich gelesen habe, was Trump in der Welt wieder angerichtet hat, werde ich einnen Blick auf den Dorfteich um 6.12 Uhr…
…und um 6.34 sitze ich auf meinem Rad und sehe, dass die Sonne schon aufgegangen ist.



Den Mond hatte ich schon drei Stunden vorher im Garten fotografiert.

Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 60. Ich bekomme leider zu wenig Feedback. Ich habe das Gefühl, ich schreibe im Dunkeln. Dabei kann jeder lesen, was ich mache. Es ist schließlich ein Schreib-Blog.

Beim Radfahren am Nachmittag um 17.34. Zum ersten Mal nehme ich die beiden rotblühenden Reneklodenbäume wahr.

Die Kartoffellegemaschine bei der Arbeit.

Ich sehe einen alten Tatort aus Bremen…

…und danach Sven Plöger, der sogar eine gewisse Wahrscheinlichkeit von Regen ankündigt. Außerdem sagt er, dass der März 2025 der trockenste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war.

10.04.25  
Als ich gegen 3 Uhr aufwache, ist es draußen so hell, als wäre es schon Vollmond. Ich renne raus, um ihn zu fotografieren {mit dem iPhone)…

…und mit der Lumix.

Um 6.28 Uhr beim Radfahren…

…geht die Sonne auf.

Um 10.40 Uhr mache ich ein Feuer. Früher habe ich dazu immer im Blog geschrieben: für die Göttinen und Götter des Drehbuchschreibens. Heute kommt mir die Welt ziemlich gottlos vor. Ich hatte danach vor, eine Drehbuchschreibpause zu machen. Aber das fühlte sich falsch an. Ich schreibe weiter bis Szene 71.

Um 14 Uhr mache ich einen frischen Salat für mein sehr spätes Mittagessen.

Am Abend sehe ich diesen Lepziger Tatort…

…und wundere mich nicht, dass schon wieder die knallrot gekleidete Claudia Kleinert mit der Wettervorhersageihren Auftritt hat. Für die Blogleser, die es interessiert, der nächste Vollmond ist am Sonntag.
11.04.25   Beim Radfahren um 6.57 Uhr fällt mir dieser Kleinlaster aus Weimar zwischen zwei Silagebergen auf.

Und etwas später sehe ich, dass ein Kirschbaum am Radweg voll aufgeblüht ist. Die Kirschbäume bei mir im Garten, wo ich später nachschaue, sind es noch nicht. Im letzten Jahr sind sie erfroren und es gab keine einzige Kirsche.

Die letzte Pfütze neben dem Radweg. Es soll ja wieder mal regnen.

Vor meinem Haus entdecke ich erste Löwenzahnblüten.

Irgendwie habe ich eine generelle Schwäche für alle Leipziger Tatorte.

Klar sagt Claudia Kleinert, heute in schwarz, das Wetter an.

Draußen im Garten fotografiere ich um 19.45 Uhr den Mond mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.

Die Sonne geht unter.


12.04.25   Der Himmel ist grau und düster, als ich um 6.44 Uhr beim Radfahren beim Kartoffellager ankome.

Die Blüten der Renekloden fallen schon wieder ab, wenn der Wind stärker weht.

Bei den Windrädern sehe ich im Rapsfeld keine Rehe mehr.

Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 87. Ich suche noch immer nach möglichen Wegen zum Ende. Es ist fast so wie im richtigen Leben. Vielleicht ist das ein gutes Zeichen. Kurz vor dem Mittagessen kommt der Chef der Firma HATEC und findet eine einfache Lösung für mrine Gartenteichpumpe. Jetzt funktioniert alles wieder.

Mein ältestes Tulprnbeet. Freunde auf Instagram sagten zu einer der weißen Tulpen, es sei eine Hyazinthe.

Ich sehe einen schönen alten Tatort aus Frankfurt und vergesse darüber den Sonnenuntergang.

Claudia Kleinert sagt auf diesem Schaubild die Zahl der Sonnenstunden in Brandenburg voraus.

Bevor ich ins Bett gehe, mache ich um 20.11 Uhr ein Foto dieses Fischreihers am Dorfteich. Übrigens beim Radfahren am Abend entdecke ich die ersten Schwalben. Oder sind es Mauersegler? Ich kenne den Unterschied nicht wirklich.
13.04.25  
Der Sonnenaufganf beim Radfahren um 6.30 Uhr…

…und um 6.41 Uhr

Der Sonnenuntergang im Garten um 19.45 Uhr…

…und um 19.53 Uhr: Dazwischen habe ich Drehbuch geschrieben, bin bis Szene 98 gekommen und habe einen Inneren Monolog für die Hauptdarstellerin zum Testen eingeführt. Sollte er sich bewähren (wie beo "PARADISO) muss ich ihn von Anfang an neu erfinden. Gekocht und zu Mittag gegessen habe ich auch.

Am Abend mit Joint sehe ich diesen alten Polizeiruf…

…und sehe zum vierten Mal hintereinander Claudia Kleinert im schwarzen Kostüm mit weißem Rand zum Wetter in Brandenburg.

Der Vollmond um 20.17 über den Nachbarhäusern auf der anderen Seite des Dorfteichs.

14.04.25   Gestern konnte ich den Vollmond nur mit dem iPhone fotografieren. Jetzt um 3.40 Uhr mache ich ein Foto mit der Lumix.

Um 6.19 Uhr steige ich auf mein Fahrrad. Ich will über mein Drehbuch nachdenken und mache Fotos von der Sonne…



6.37 Uhr…

…6.59 Uhr am Körbaer See

Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 103. Je mehr ich mich dem Ende nähere, desto schwieriger wird es.

Um 16.45 Uhr fahre ich noch einmal zu den Windrädern. Dieses Weizenfekld wird gedüngt. Es weht ein starker Wind. Die Temperatrur auf meinem Radcomputer zeigt 24,6 Grad.

Als ich zurückkomme, fällt mir auf, dass die Magnolie im Innenhof noch nie so schön geblüht hat.

Meine beiden gelben Säcke stelle ich vor die Türe.

Da am Abend ein neuer Tatort aus Wien gesendet wird, schaue ich mir diesen alten Tatort an.

Jetzt trägt Claudia Kleinert zur Wettervorhersage ein blaues Kostüm. Ich glaube nicht daran, fass es regnen wird.

Am Körbaer See mache ich diesen Film.
15.04.25  
Um 5.42 Uhr gehe ich in den Garten. Ich will ein Foto vom Monduntergang machen. Bereits in der Scheune sehe ich ihn. Er ist rot. Aber als ich eine Stelle erreicht habe, von der aus keine Baumäste ihn verdecken, ist nur noch ein winziges Stückchen von ihm zu sehen. Als er ganz hinter Wolken verschwunden ist, mache ich dieses Foto in die andere Richtung auf Schilf und Scheune.

Beim Radfahren um 6.21 Uhr…

…jetzt geht die Sonne übrt dem Wasserturm auf.
Nach dem Radfahren, Frühstücken und Einkaufen schreibe ich weiter am Drehbuch und komme bis Szene 113. Heute Morgen habe ich die letzten Szenen beim Aufwachen geträumt.

Der Monteuer der Firma HATEC stellt fest, es ist die Steuerung der Teichpumpe, die nicht mehr richtig funktioniert und daher beim Einschalten einen Kurzschluss auslöst. Er macht alles darin trocken, dann funktioniert sie wieder. Jedenfalls brauche ich eine neue Steuerung. Die alte ist 24 Jahre alt.

Um 13 Uhr mache ich einen frischen Salat. Es ist der beste seit längerer Zeit.

Um 15.47 Uhr bin ich wieder im Garten, um zu sehen, ob die Pumpe noch immer läuft. Sie tut es. Dabei entdecke ich, dass der rechte Kirschbaum seine Blüten geöffnet hat. Jetrt darf es nicht mehr kalt werden.

Um 16.30 Uhr fahre ich nochmal Fahrrad. In Ihlow werden immer mehr Äste für das Osterfeuer abgeladen.

Karsten Schwanke demonstriert mit roten und blauen Pfeilen, wie sich das Wetter entwickelt.

Um 19.44 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten. Ich schalte die Pumpe aus, denn der Teich ist randvoll.

Ein bisschen mit Entsetzen sehe ich, dass aus den Knospen des Walnussbaums Blätter herauskommen. Im letzen Jahr kam Frost und sie wurden schwarz.
16.04.25  
Eigentlich bin ich mit dem Fahrrad um 5.58 Uhr zum Sonnenaufgang gefahren. Doch am Ende der Dorfstraße war der Mond…

…zuerst mit dem iPhone und dann mit der Lumix.

Der Sonnenaufgang…

…und auf dem Weg zum Kartoffellager nochmal der Mond

Bei den Windrädern wieder mal ein Selfie mit dem iPhone.

Die Dorfstraße in Ihlow um 7.06 Uhr. Ich wollte Micaëla eine Freude machen und Odysseus besuchen, aber der war noch nicht da. Beim Drehbuchschreiben komme ich bIs Szene 123.

Im Innenhof entdecke ich, dass der Walnussbaum dort angefangen hat, männliche Blüten zu bilden. Es darf nicht mehr frieren.

Eines der Rapsfelder beim Radfahren am Nachmittag um 16.47 Uhr.

Ich hole den Wiener Tatort vom Sonntag nach. Er ist ein bisschen traurig.

Karsten Schwanke sagt, wie heiß es in Brandenburg und drumherum wird.
17.04.25  
Beim Radfahren um 6 Uhr Autos…

… Mond…

…und Sonne.
Beim Drehbuchschreiben komme ich bis Szene 131.

Der Monteur der Firma HATEC schließt die neue Steuerung meiner Gartenpumpe an.

Beim Radfahren am Abend besuche ich um 17 Uhr Odysseus. Sein Besitzer hat einen neuen Weideplatz für ihn ausgesucht.

Ich mag die Tatorte aus Leipzig.

Karsten Schwanke sagt, dass der Tag morgen auch wieder ein Sommertag wird. Sommertage sind Tage mit Temperaturen über 20 Grad.
18.04.25  
Der Mond um 2.52 Uhr

Beim Radfahren um 6.10 Uhr geht die Sonne hinter dem Wasserturm von Dahme auf. Mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.

Direkt an der Treppe zum Hauseingang wachsen seit vielen Jahren "Tränende Herzen": Beim Drehbuchschreiben werde ich mit 134 Szenen fertig: Bevor ich es überarbeite und weiter darüber nachdenke, werde ich eine Osterpause einlegen.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15.52 Uhr. Die Bauern eggen und hoffen darauf, dass endlich wieder Regen fällt.

Diesen Stuttgarter Tatort hat Dominik Graf inszeniert. Er macht da manchmal unnötige künstlerische Experimente.

Die Sommertage sind schon wieder vorbei, sagt Karsten Schwanke.
19.04.25  
Beim Radfahren um 6.14 Uhr. Der Himmel ist grau und das bleibt so. Bis zum Abend kein Sonnenstrahl.

Kaum aufgeblüht, verbreitet dieser Löwenzahn bereits seinen Samen…

…in Ihlow haben sie das Osterfeuer bereits gefeiert. Allerdings ohne die hochaufgeschichteten Äste und Zweige zu verbrennen.

Im kleinen Wäldchen bei den Windrädern singt eine Nachtigall.

Weil ich mit der ersten Fassung meines Drehbuchs am 28. Tag fertig geworden bin, falle ich in ein tiefes Loch. Ich versuche es auszufüllen, indem ich im grünen Zimmer meine Buchhaltung mache.

Im Wiener Tatort entdecke ich Janina Rudenska, die in meinem bislang letzten Film "INS BLAUE" mitgespielt hat.

Claudis Kleinert sagt wieder einmal das Wetter voraus. Sie trägt ein neues, pupurfarbenes Kostüm.
20.04.25  
Ich wünsche allen, die mein Blog lesen FROHE OSTERN
.

Um 6.29 Uhr fahre ich Fahrrad…

…wieder gibt es Pfützen auf dem Feldweg…

…mein neuer Radcomputer würde jetzt anzeigen, dass ich 51.000 Kilometer gefahren bin. Um zur Anzeige der Gesamtkilometer zu kommen, müsste ich ins Einstellungsmenü wechseln. Das traue ich mich nicht, weil ich dabei aus Versehen andere Grundeinstellungen verändern könnte.
Im grünen Zimmer arbeite ich weiter an der Buchhaltung für mich und Moana-Film.

Um 13.30 Uhr mache ich für mein Mittagessen wieder einen frischen Salat.

Um 16.42 Uhr fahre ich mit dem Rad wieder zu den Windrädern. Es nieselt manchmal. In diesem Wäldchen singen morgens die Nachtigallen.

Nach meinem Joint sehe ich diesen Frankfurter Tatort von 1982 mit Klaus Löwitsch. Außerdem entdecke ich darin Diana Körner, die bei mir in !ROTE SONNE" gespielt hat.

Claudia Kleinert, ganz in schwarz, spricht zunächst darüber, wieviel es wo in Brandenburg geregnet hat und sagt dann für den Ostersonntag Sonnenschein voraus.
21.04.25  
Um 6 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad…

…um 6.27 Uhr dringt die Sonne durch den Nebel…

Das Osterfeuer von Niendorf ist noch am Brennen.

Auf dem Weg zu den Windrädern muss ich an meinen verstorbenen Bruder Helmut denken. In meinem Terminkalender stteht, dass er 84 geworden wäre.

Nach dem Radfahren und Frühstücken setze ich mich wieder an meine Buchhaltung und werde damit gegen 13 Uhr fertig.

Überall im Garten sind Tulpen aufgeblüht, während die Blüten der meisten Osterglocken schon wieder absterben. Ich fange schon wieder an, an mein Drehbuch zu denken.

Vor dem Sonnenuntergang um 19.43 Uhr und ein Tatort aus Saarbrücken

Das Osterfeuer vor dem Sonnenaufgang musste ich filmen.

22.04.25   Wie immer seitdem ich Drehbuch schreibe, sitze ich um 6 Uhr auf meinem Fahrrad. Es is nicht kalt, aber neblig.

Der Rest vom Noendorfer Osterfeuer.

Da ich nicht erwarte, dass die Sonne den Nebel durchbricht, fahre ich weiter bis zum Körbaer See und sehe Schwäne.

Auf dem Weg von den Windrädern nachhause wird der Himmel etwas rötlich.

Nach dem Frühstück entdecke ich, im Badezimmer, dass der Marihuanasamen, den ich vor zwei Tagen in die Erde gesteckt habe, aufgegangen ist.

Um 11 Uhr drucke ich mein Drehbuch aus. Ich will es noch einmal komplett überarbeiten. Am Nachmittag diskutiere ich mit meinem Sohn Nicolai ausführlich das Drehbuch und den möglichen Titel.

Im Garten blühen unendlich viele Tulpen, während die meisten Osterglocken schon wieder verblüht sind. Micaëlas und meine Lieblingshecke aus Weißdorn wird, wenn das Wetter so bleibt in wenigen Tagen blühen.

Ich sehe einen alten Tatort von 2008 aus Berlin. Da gab es in den Straßen noch nicht diese Überschwemmung mit den rotweiß gestreiftrn Bauzäunen.

Stefan Laps darf das Wetter für Brandenburg vorhersagen.

Um 19.46 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten.

23.04.25   Weil ich es mir beim Drehbuchschreiben so angewöhnt habe, sitze ich wieder um 6 Uhr auf meinem Fahrrad:

Auf dem Weg zu den Windrädern werde ich nass. Zuerst nieselt es nur, dann wird daraus leichter Regen. Ich schaue immer wieder, ob es irgendwo einen Regenbogen gibt. Es gibt keinen.

Ich muss nach dem langen Osterwochenende einkaufen und fahre zu meiner Werkstatt, da ich seit Wochen die Anzeige "Bremsen prüfen" im Display meines Armaturenbretts sehe. Beide Birnen sind schwarz geworden und müssen ausgetauscht werden.

Ich habe mit der Überarbeitung des Drehbuchs begonnen und lasse mir dabei viel Zeit. Vielleicht bin ich in einer Woche fertig.

Beum Radfahren am Nachmittag um 16.50 Uhr sieht es so aus, als ob es wieder regnen könnte, aber es regnet nicht.

Diesen Traktor habe ich noch nie gesehen. Irgendetwas wird von dem Mann auf dem Hochsitz in die Erde gebracht. Jedenfalls sind es keine Kartoffeln.

Danach schaue ich den neuen Tatort vom Ostermontag. Vielleicht wird er beim Wiedersehen, wenn er etwas Patina angesetzt hat, besser.

Karsten Schwanke sagt, morgen früh wieder einmal Nebel.

Im Garten um 20.03 Uhr verbirgt eine Wolkenwand die Abendsonne.
24.04.25  


Der Dorfteich um 5.53 Uhr…

…und darüber ist für ein paar Minuten der Mond zu sehen.

Beim Radfahren um 6.11 Uhr durchdring die Sonne den Nebel…

Ich mache ein Foto von der Sonne mit der Lumix.

Bei den Windrädern um 6.58 Uhr

Am Vormittag nach dem Einkaufen setze ich die Bearbeitung des Drehbuchs fort. Micaëla gibt mir aus Paris telefonische Ratschläge.

Beim Radfahren am Abend um 17.16 Uhr macht dieser Traktor Furchen. Zum Verlegen von Kartoffeln?

Danach sehe ich diesen Tatort aus Bremen, den die Mediathek zufällig für mich ausgewählt hat…

…und Karsten Schwanke beim Blick auf das Wetter.

Um 20.06 Uhr bin ich wieder im Garten. Die Sonne ist in dem Moment dabei, hinter einer Wolkenwand zu verschwinden.

25.04.25   Beim Radfahren um 5.54 Uhr geht die Sonne auf…

…und auch der Mond ist noch sichtbar.

Nach dem Drehbuchschreiben kümmere ich mich um das Gras, das überall in die Höhe schießt…

…im Innenhof…

…und im Garten

Tulpen am Gartenteich

der dort wachsende Flieder beginnt zu blühen

die Glyzinie im Innenhof tut das auch

Am Abend serviert mir die Mediathek diesen Faber-Tatort…

…und Karsten Schwanke zeigt auf das Wetter am Wochenende.
26.04.25  
Beim Radfahren um 6.12 Uhr die erste Ernte dieses Jahres: frisches grünes Gras.

Während des Radfahrens am Morgen denke ich an mein Drehbuch. Mir fallen Szenen ein, die ich verbessern muss und manchmal auch neue Szenen. Ich komme an einen Punkt, an dem ich den Film als Ganzes wahrnehme und verstehe.

Ich muss schon wieder für mein Mittagessen einen frischen Salat machen.

Beim Radfahren zu den Windrädern am Abend um 16.35 Uhr…

…nehme ich im Wäldchen zum ersten Mal den Duft des Flieders wahr. Obwohl noch nicht alle Blütenknospen aufgegangen sind.

Dieses Getreidefeld wird wieder gedüngt. Ob es Korn oder Weizen ist, kann ich erst später erkennen.

Die Mediathek serviert mir diesen Tatort aus Münster…

…und Karsten Schwanke sagt für Sonntagnacht die Gefahr von Bodenfrost voraus.

Um 20-07 Uhr schaue ich mir im Garten den Sonnenuntergang an.
27.04.25
 
Sonnenaufgang um 5.41 Uhr beim Radfahren

Nach dem Frühstück kaufe ich ein. Bei der Rückfahrt auf der Auto-Schnellstraße zwischen Kartoffellager und dem Ortseingang von Niendorf fängt mein Wagen wie verrückt an zu ruckeln. Ich halte vor meinem Haus und sehe der linke Hinterradreifen ist platt. Ich rufe den ADAC an. Die wären in einer Stunde da, aber alle Werkstätten in Dahme sind am Samstag geschlossen. Wir vereinbaren die Abholung meines Wagens für Montagmorgen.

Trotz aller Widrigkeiten setze ich mich ins grüne Drehbuchschreibzimmer und verbessere mein Drehbuch. Mittlerweile habe ich dabei ein Gefühl als stünde ich wie ein Maler vor einem riesigen Bild und bringe da und dort kleine Farbtupfer an. Ich habe noch nie beim Drehbuchschreiben so gearbeitet. Ich hatte nicht die Geduld dazu. Beim langen Fahrradfahren besonders am Morgen, habe ich die Geduld. Und mir fallen immer wieder neue Sachen ein.

Beim Radfahren am Abend um 16.45 Uhr entdecke ich diese Drohne auf einem Feld zwischen Niendorf und Ihlow…

…und in Ihlow ist der Feldweg plötzlich abgesperrt. Auch meine Nachbarin fragt sich warum.

Statt Tatort sehe ich den Münchner Polizeiruf 110 (Regie: Dominik Graf)

Die Wettervorhersage kommt zu meiner Überraschung von Pila Bossmann, die ich noch nie gesehen habe und das wahrscheinlich zum ersten Mal macht.
28.04.25  
Um 5.50 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad und sehe, die Sonne ist schon aufgegangen.

Die Warnung vor Bodenfrost war berechrigt. Das gemähte Gras auf diesem Feld ist weiß. Mein Radcomputer zeigt minus 0,5 Grad an.
Nach dem Frühstück setze ich mich ins grüne Zimmer, und arbeite mich zwei Stunden lang hochkonzentriert durch mein Drehbuch. Die Notizen, die ich mir am Tag davor gemacht habe, sind dabei total hilfreich.

Ich habe nur einen gelben Sack vor meine Tür stellen können.

Ich sehe diesen alten Tatort aus Dresden. Beim neuen Münchner Tatort schlafe ich nach wenigen Minuten ein. Die Wettervorhersage im rbb habe ich um wenige Minuten verschlafen, obwohl ich extrem neugierig auf die neu aufgetauchte Moderatorin war.

Um 20.20 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten.

29.04.25   Um 5.45 Uhr bin ich wieder zum Sonnenaufgang beim Radfahren…

…und später mein Schatten bei den Windmühlen.

Punkt 10 Uhr ist der ADAC-Fahrer wie am Samstag verabredet da, um mein Auto aufzuladen…

…ich fahre in selbst hoch, habe beim Aussteigen leichte Schwierigkeiten, da ich die Höhe unterschätzt habe…

…der Monteur bei Reifen-Richter in Dahme erwartet uns schon. Ich hatte um 8 Uhr bereits mit ihm telefoniert. Um 11 Uhr ist mein Wagen wieder fertig, und ich fahre glücklich darüber zu Rewe zum Einkaufen.

Ich genieße vor dem Mittagessen eine halbe Stunde die Sonne.

Am Nachmittag um 16.40 Uhr beim Radfahren wollte ich Odysseus einen Besuch abstatten, aber er war nicht da. Stattdessen entdecke ich in diesem Gehege drei Lamas.

Als ich zuhause bin, sehe ich den Sonntagstatort…

…und anschließend die Wettervorhersage von Sven Plöger.



Danach bin ich um 19.44 Uhr im Garten und bewundere die Pracht meiner Tulpen.

30.04.25   Nach 28 Tagen Drehbuchschreiben und 12 Tagen Drehbuchbearbeitung falle ich in ein regelrechtes Loch. Ich versuche meinen bisherigen Tagesablauf beizubehalten. Beim Aufräumen in der Scheune ist mir ein Schreibtagebuch vom 11. Dezember 2006 in die Hände gefallen. Da saß ich am Strand von Florida:
"Es ist windig, aber warm. Die ersten Pelikane kommen angeflogen und nehmen mich unter die Lupe. Ich bin nichts Essbares und habe auch nichts Essbares dabei. Überall am Strand liegen hellblaue Quallen. Es sind nicht gerade ideale Umstände, um ein Drehbuch zu schreiben. Aber sowas kann ich ja."
Damals sollte ich aus dem Roman von Hans-Josef Ortheil "Die große Liebe" für eine andere Produktion das Drehbuch schreiben,

Beim Radfahren am Morgen um 5.43 Uhr…

Am Nachmittag mache ich schließlich Versuch, das inzwischen hochgewachsene Gras mit dem Rasentraktor zu mähen.

Den Fröschen im Teich geht es gut. Seit vorgestern sind übrigens die ersten Schwalben da. Auf Facebook schreiben manche, dass bei ihnen die Mauersegler angekommen sind. Bei mir sind es definitiv Schwalben, denn sie besetzen sofort die Nester, die sie früher gebaut haben.

Am Abend sehe ich diesen Tatort aus Ludwigshafen…

…und danach Sven Plöger zum Brandenburg-Wetter. Für den Sonnenuntergang im Garten, der vielleicht wunderschön war, war ich zu müde.


   




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